Staatlich gefördertes Denunziantentum im sogenannten „Kampf gegen Rechts“

Die Hausdurchsuchung beim konservativen Medienwissenschaftler Norbert Bolz auf Grund eines harmlosen Tweets zeigt erneut, wie gefährlich die eingeführten Meldestellen sind. Sie führen auf direktem Weg in eine Gesellschaft der Angst und des Misstrauens. Man fühlt sich an die ehemalige DDR erinnert.
Diese neuerliche Hausdurchsuchung ist nur die Spitze des Eisbergs einer steigenden Zahl von Hausdurchsuchungen bei Bürgern, die andere Meinungen als die Regierenden haben und dies in harmlosen, aber kritischen Posts veröffentlichen. Das muss aufhören.
Diese von der Ampel eingeführten Meldestellen gehören schnellstens abgeschafft. Leider macht die aktuelle Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD bislang keine Anstalten, die Meldestellen wieder abzuschaffen.
Die staatlich geförderten Meldestellen im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ führen aus meiner Sicht zu einem neuen verabscheuungswürdigen Denunziantentum in unserem Land und dadurch zwangsläufig zu einem Rückgang der Meinungs- und Pressefreiheit. Das ist spätestens seit den unsäglichen Coronazeiten zu beobachten.
Hätte mir einer vor einigen Jahren erzählt, dass es heutzutage so aussieht, wie es aussieht, ich hätte es nicht geglaubt.
Nachfolgend ein paar Links zum Thema: