Deutschlands energiepolitischer Irrweg – linksideologisch vorangetrieben!!!

Energiewende „Made in Germany“ – Wenn linke Ideologie das Licht ausmacht!!!
Deutschland hat es geschafft, etwas Einzigartiges zu vollbringen:
Ein hochindustrialisiertes Land erklärt funktionierende Kraftwerke zum Problem und das Wetter zur Lösung.
Was früher Energiepolitik hieß, nennt man heute Haltung. Und Haltung ersetzt bekanntlich Turbinen, Generatoren und Netze. Zumindest im Ministerium.
Atomkraft: Weg mit der Realität, her mit dem Gewissen.
Während der Rest der Welt Kernkraftwerke baut, modernisiert oder verlängert, schaltet Deutschland sie ab. Nicht weil sie unsicher wären. Nicht weil sie zu teuer wären, sondern weil sie ideologisch nicht mehr genehm sind. Was für ein Wahnsinn.
Statt vorhandene Atomkraftwerke am Netz zu lassen und neue Atomkraftwerke zu bauen importieren diese unfähigen Politiker lieber Atomstrom aus dem Ausland, u.a. aus Frankreich.
Das ist, als würde ein Vegetarier nachts heimlich Steak essen und tagsüber anderen Moralpredigten halten.
Man nennt das hierzulande Fortschritt. So sieht die politisch linke Logik von CDU/CSU, SPD und Grünen aus, gegen die Bürger und gegen die Wirtschaft.
Wind und Sonne: Die neue politisch linke Staatsreligion.
Früher galt in der Energieversorgung: Strom muss immer günstig verfügbar sein.
Heute gilt: Strom ist verfügbar, wenn das Wetter mitmacht.
Windräder drehen sich – oder eben nicht.
Solaranlagen liefern – oder eben nachts nichts.
Dazwischen liegt die Dunkelflaute, dieses unhöfliche Naturphänomen, das sich weigert, Rücksicht auf Koalitionsverträge zu nehmen.
Aber keine Sorge:
Wenn Wind und Sonne versagen, springt zuverlässig ein:
Kohle, Gas oder das Ausland mit der Lieferung von Atomenergie.
Nur bitte nicht darüber sprechen – das stört die Geschichtenerzählung der politisch Linken.
Versorgungssicherheit? Importiert. Verantwortung? Delegiert.
Die politisch Linke (CDU/CSU , SPD, Grüne) in Deutschland ist stolz auf die „Erneuerbarenquote“. Weniger stolz kann man aus meiner Sicht auf folgendes sein:
Deutschland ist Netto-Stromimporteur:
die Versorgungssicherheit hängt von Nachbarn ab
eigene steuerbare Kraftwerke fehlen
Kurz gesagt:
Die politisch Linke outsourct Energie – nennt das aber fälschlicherweise Souveränität. Andere Länder nennen so etwas richtigerweise Abhängigkeit.
Die fatale Folge:
Deutsche Haushalte zahlen die höchsten Strompreise der Welt. Die Industrie zahlt mehr als doppelt so viel wie in den USA oder China.
Aber keine Sorge:
Das ist kein Problem – das ist politisch von CDU/CSU, SPD und Grünen leider so gewollt.
Die erwähnten Parteien wollen uns mit den überzogen hohen Strompreisen zwingen unser Konsumverhalten zu ändern. Diese linke Bagage will uns zum Verzicht erziehen bzw. zwingen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger endlich mal aufwachen und nicht immer wieder die gleichen Parteien wählen, die sie schon immer gewählt haben.
Energiepolitik als Volkshochschulkurs.
Nur leider wandert Industrie nicht um, sie wandert ab.
Der internationale Vergleich – peinlich, aber lehrreich. Andere Länder machen Folgendes:
Sie sichern Grundlast
Sie halten Energie bezahlbar
Sie schützen ihre Industrie
Deutschland dagegen:
schaltet ab
hofft auf Wind und Sonne
importiert bei Flaute
und erklärt sich moralisch überlegen
Das Ergebnis:
Ein Land, das sich für Klimavorreiter hält, aber seine eigene Energie nicht mehr zuverlässig erzeugen kann.
Fazit: Ein Land im Energieselbst(mord)versuch
Die deutsche Energiepolitik ist kein Plan, sie ist ein Experiment mit offenem Ausgang – leider durchgeführt an Bürgern, Unternehmen und dem Industriestandort.
Man glaubt:
Physik sei verhandelbar
Grundlast sei altmodisch
Wettbewerbsfähigkeit optional
Konservativ gesagt:
Ein Staat, der seine Energieversorgung ideologisch entkernt, verliert zuerst seine Industrie – und dann seine Handlungsfähigkeit.
Oder noch kürzer:
Wer Kernkraft abschaltet und Wetter anschaltet,
darf sich über Dunkelflauten nicht wundern.
Im weiteren ein Strompreisvergleich zwischen Deutschland, USA und China:
In Deutschland liegen die Industriestrompreise meist deutlich über dem Niveau in den USA und China, oft etwa doppelt so hoch. Der Unterschied rührt vor allem von Steuern, Netzentgelten und Abgaben her, die Unternehmen in Deutschland belasten.
Deutsche Welle +1
USA: günstigstes Niveau (ca. 7–9 ct/kWh) – große Abhängigkeit von billiger Energie (z. B. Gaskraft) und weniger Abgaben.
Deutsche Welle
China: ähnlich wie die USA, oft durch staatlich regulierte Preise und industrielle Energiepolitik gehalten.
Energie und Management
Deutschland: deutlich teurer (ca. 13–18 ct/kWh) – teils wegen Netzentgelten, Steuern und Umlagen; mit regionalen Schwankungen

Privatstrompreise:
Deutschland
ca. 39 ct/kWh (Ø) für Haushalte im Jahr 2025 – eine der höchsten Preisniveaus weltweit.
USA
ca. 12 – 16 ct/kWh (Ø) – große regionale Unterschiede, aber allgemein deutlich günstiger als in Deutschland.
China
Haushaltsstrompreise sind niedriger als in Deutschland, typischerweise im Bereich von etwa 10 – 15 ct/kWh.
Deutschland zählt zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen für Privatkunden weltweit, vor allem wegen hoher Steuern und Umlagen.

Fazit:
Deutschland hat im internationalen Vergleich mit dir höchsten Strompreise – sowohl für Haushalte als auch für Industrie – vor allem durch Steuern, Netzentgelte und Umlagen.
USA und China bieten deutlich günstigere Energiepreise, was zum einen für die Bürger und zum anderen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit ein Vorteil ist.
Oft hoffe ich, dass ich aus diesem Alptraum aufwache und alles wieder so ist wie vor gut 15-20 Jahren. Und das nicht nur in der Energiepolitik.
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