US-Präsident Donald J. Trump sieht Massen-Migration in die EU als große Gefahr!!!

Die Nationale Sicherheitsstrategie der USA von 2025 ist eine schonungslose Abrechnung mit dem politischen Kurs Europas. US-Präsident Donald J. Trump benennt offen, was viele Europäer längst empfinden, sich aber nicht mehr zu sagen trauen: Die Europäische Union, mit Ursula von der Leyen (CDU) an der Spitze, treibt den Kontinent durch Masseneinwanderung, ideologische Umerziehung und zentralistische Machtpolitik in den Niedergang. Die Warnung vor einer möglichen „zivilisatorischen Auslöschung“ ist kein Alarmismus, sondern ein realistischer Befund.

Während Brüssel nationale Identitäten systematisch auflöst, grenzt die US-Strategie ein klares Bekenntnis ab: Europa muss Europa bleiben – kulturell, politisch und gesellschaftlich. Patriotismus wird nicht diffamiert, sondern als legitimer Abwehrmechanismus gegen Selbstauflösung verteidigt. Nationale Bewegungen erscheinen nicht als Gefahr, sondern als letzte Bastion gegen einen dirigistischen EU-Apparat, der sich zunehmend von demokratischen Grundlagen entfernt.

Die Trump-Regierung wirft der EU offen vor, Meinungsfreiheit auszuhöhlen, oppositionelle Stimmen zu delegitimieren und Kritiker zu kriminalisieren. Während in Europa Zensur unter dem Deckmantel der „Desinformation“ salonfähig gemacht wird, präsentieren die USA sich als Schutzmacht der offenen Debatte und der nationalen Selbstbestimmung.

Trumps Kurs ist damit kein Angriff auf Europa, sondern ein Angriff auf seine politische Fehlentwicklung. Die Vereinigten Staaten fordern Europa heraus, endlich seine Grenzen zu schützen, seine Identität zu verteidigen und sich aus der Umklammerung einer abgehobenen Bürokratie zu befreien. Was Washington sagt, richtet sich nicht gegen die Europäer – sondern gegen jene Eliten, die Europa opfern.

Meine Position: Europa braucht eine harte und konsequente Migrationspolitik!!!

Eine schwache und inkonsequente Migrationspolitik hat Europa in den vergangenen Jahren spürbar destabilisiert. Offene Grenzen, mangelnde Kontrolle und politisches Wegsehen haben dazu geführt, dass staatliche Strukturen überlastet, Sicherheitsbehörden gefordert und gesellschaftliche Spannungen verschärft wurden. Besonders in Deutschland geht es seit dem fatalen „Wir schaffen das“ im Jahr 2015 von Merkel steil bergab. Wer weiterhin diese unkontrollierte Zuwanderung zulässt, gefährdet Ordnung, innere Sicherheit und sozialen Frieden.

Eine Politik, die Migration nicht steuert, sondern geschehen lässt, ist keine humanitäre Politik, sondern verantwortungslos. Staaten haben die Pflicht, ihre Grenzen zu schützen, Identitäten zu prüfen und Aufenthaltsrechte konsequent durchzusetzen. Ohne Kontrolle gibt es keinen Rechtsstaat.

Besonders deutlich wird das bei migrationsstarken Herkunftsregionen mit niedrigen Integrationsquoten. Wenn Integration nicht gelingt, entstehen Parallelgesellschaften, kulturelle Konflikte und ein wachsender Druck auf Sozial- und Bildungssysteme. Wer das ignoriert, betreibt Realitätsverweigerung. Das ist aktuell bei der Bundesregierung zu sehen.

Dringend notwendig wäre:

• strikter Schutz der EU-Außengrenzen,

• Asylverfahren außerhalb Europas,

• sofortige Abschiebung bei abgelehnten Anträgen,

• Null-Toleranz bei Gewalt und Extremismus,

• klare Integrationspflichten statt bloßer Aufnahme.

Es geht um Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer diese Werte nicht respektiert, kann keinen dauerhaften Aufenthaltsanspruch erwarten. So einfach ist das.

Eine konsequente Migrationspolitik ist kein Zeichen von Härte, sondern von Verantwortung. Nur ein Staat, der Kontrolle ausübt, bewahrt Humanität. Nur klare Regeln verhindern Chaos. Und nur eine starke Ordnung schützt am Ende auch die, die wirklich auf Schutz angewiesen sind.

Europa und die Vaterländer brauchen keine Symbolpolitik, sondern Entscheidungen. Keine moralischen Ausreden, sondern klaren politischen Willen. Keine Illusionen – sondern Kontrolle.

Daher stimme ich dem US-Präsidenten Donald J. Trump zu. Wir brauchen Politiker, die unsere Werte, unsere Kultur und unsere Lebensart verteidigen.