Die Spaltung der Gesellschaft, verursacht durch die Mainstream Medien und die Altparteien!!!
Zu meinen Zeiten als Vorsitzender der Jungen Union Bergneustadt lebten wir noch in einem Deutschland, welches für die Vielfalt seiner Meinungen und Überzeugungen bekannt war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, das wir uns auch mit linken Parteien und Gruppen zusammengesetzt haben, um über Themen zu diskutieren. Das war früher möglich und sehr interessant. Zu der Zeit berichteten die Mainstream Medien auch noch relativ objektiv über das politische Meinungsspektrum. Leider begann dieses Bild allmählich zu bröckeln. Die Gesellschaft spaltete sich in zwei Lager, und die Gräben wurden tiefer, während die politischen Wellen höher schlugen.
Die Mainstream Medien, einst als Hüter der Wahrheit angesehen, wurden zunehmend zur Stimme einer linkspolitischen Agenda. Kritische Berichterstattung über die Altparteien wurde rar; stattdessen prägten einseitige Analysen das Bild der politischen Realität. Altparteien und Staatsmedien arbeiten Hand in Hand. Kritisch denkende Bürger beginnen immer mehr, ihre Nachrichtenquellen sorgsam auszuwählen und wenden sich alternativen Medien zu, um anderen Perspektiven Raum zu geben.
Inmitten dieser tumultartigen Zeiten erlebt die AfD einen rasanten Aufstieg. Sie ist für viele kritische Bürger und Protestwähler verlockend – eine Stimme für diejenigen, die sich in ihrer Frustration und Enttäuschung über die etablierten Parteien wiederfinden. Doch je mehr die AfD an Einfluss gewinnt, desto mehr formiert sich die sogenannte „Brandmauer“ der Altparteien. Diese soll verhindern, dass die AfD auch nur einen Fuß in die Hallen der Macht setzen kann. Leider gehört die CDU mittlerweile auch zu diesen Parteien, da die ehemalige Kanzlerin Merkel die CDU weit nach links geführt hat. Die CDU hat ihre konservativen Wurzeln verraten und viele konservative Bürger finden sich in dieser CDU nicht mehr wieder. Aus meiner Sicht hat die AfD viele Positionen der einst konservativen CDU übernommen und ist so praktisch zur neuen CDU geworden. Daher ist es mehr als absurd, dass der Verfassungsschutz die AfD zum Teil als „gesichert rechtsextrem“ einstuft. Aus meiner Sicht ist dies rein politisch motiviert, um einen politischen Wettbewerber zu diskriminieren und auszuschalten. Liest man sich das sogenannte Gutachten durch, kommt man schnell zu einem anderen Ergebnis. Glücklicherweise durchschauen dies immer mehr Bürger. Auch die Rufe der linken Parteien, wozu ich die CDU ausdrücklich hinzuzähle, die AfD zu verbieten, sind einfach ungeheuerlich. Dabei fühlt man sich an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte erinnert, in der schon einmal die größte Oppositionspartei verboten wurde. Was dann passierte, sollte allen bewusst sein. Nur heute steuern wir auf einen Ökofaschismus zu.
Ein Kesseltreiben gegen die AfD ist im Gange; Altparteien und Mainstream Medien sprechen auch gerne vom „politischen Kampf gegen Rechts“. Man braucht sich nur das Gebaren der Altparteien im neue gewählten Bundestag anzuschauen. Die Union will auf Grund ihrer „Brandmauer“ zur AfD nicht mit dieser zusammenarbeiten, sind aber offen für eine Zusammenarbeit mit der Mauermörderpartei „Die Linke“, alleine das zeigt schon, wo die Union inzwischen steht. Der AfD wurden erneut der Bundestagsvizepräsident verweigert, dafür stimmt die Union aber für die Kandidaten des linken Parteienspektrums. Ebenso agieren die Altparteien bei der Vergabe der Ausschussvorsitze und der stellvertretenden Ausschussvorsitze. Die AfD wird einfach kaltgestellt. Die Altparteien sind aus meiner Sicht die wahren UNDEMOKRATEN. Was die CDU auch noch nicht verstanden hat ist, dass sie sich durch diese unsägliche Brandmauer zum Gefangenen der linken Parteien macht und das wissen diese ganz genau. Sie setzen ihre linksideologische Agenda Stück für Stück durch, gegen die Mehrheit der Bürger, denn diese wollten nach den Bundestagswahlen eine Zusammenarbeit aus Schwarz-Blau. Die Altparteien ignorieren, wie so oft, den Willen der Bürger, ihnen ist ihre eigene Macht, ihre linke Agenda und das damit verbundene Geld bei weitem wichtiger. In dem Moment, wo die linken Parteien die CDU nicht mehr als Mehrheitsbeschaffer brauchen, wird es nur noch linke Regierungen geben und die CDU steht außen vor. Das scheint der CDU nicht bewusst zu sein, dabei sind die Gemeinsamkeiten mit der AfD sind bei weitem größer. Auch das Steuergelder für linke NGO-Gruppierungen (zum Beispiel illegale Schlepperschiffe, die Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa bringen), linke Projekte und für den sogenannten „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben werden, ist unfassbar. Auch das ich für die linke Berichterstattung der Mainstream Medien die GEZ-Gebühr, in meinen Augen eine Zwangsgebühr, zahlen muss, ist ein Unding.
Angesichts dessen fühlen sich viele Bürger, egal welcher politischen Richtung sie angehören, zunehmend entfremdet. Gespräche, die früher harmonisch waren, enden oft im Streit. Vertraute Gesichter verwandeln sich in feindliche. Man sieht sich nicht mehr als Teil einer Gemeinschaft, sondern vielmehr als Mitglieder verschiedener Lager. Wir müssen dringend wieder dahinkommen, dass sich Vertreter aller Seiten, ob aus der Mitte der Gesellschaft oder von den Rändern – treffen, um miteinander zu sprechen, sich zuzuhören und zu verstehen. Die Kluft zwischen den Lagern muss nicht unüberwindbar sein. Am Ende des Tages sind wir alle Teil derselben Gemeinschaft – Musik, die nur dann harmonisch erklingt, wenn jeder seine Stimme einbringen kann, die Vielfalt seiner Meinungen und Überzeugungen.
Für mich gibt es keine Brandmauer, dafür bin ich zu sehr Demokrat!!! In Bergneustadt sind wir als UWG Bergneustadt seit etwas über 25 Jahren die Alternative zu den Altparteien und sind ständig im Einsatz für unsere Bürger. Wir sind heimatverbunden, konservativ und vor allen Dingen unabhängig!!!
Daher im September 2025 bei den Kommunalwahlen: UWG Bergneustadt – Die beste Wahl!!!
Euer Lokalpatriot
Jens-Holger Pütz
Nachfolgend der Link zum Gutachten des Verfassungsschutzes gegen die AfD:
https://jungefreiheit.de/sonderthema/2025/afd-gutachten/
Nachfolgend ein Bericht in der aktuellen Ausgabe der Jungen Freiheit:
