Gedanken zur Migration!!!

Schluss mit dem Wegsehen!!!
Liebe Bürger und liebe Freunde,
was wir in diesem Land erleben, ist kein Unfall. Es ist kein Missverständnis. Es ist kein bedauerlicher Nebeneffekt guter Absichten.
Es ist das Ergebnis politischer Entscheidungen – und politischer Feigheit.
Seit Jahren wird Deutschland eine Migrationspolitik zugemutet, die weder begrenzt noch kontrolliert wird. Grenzen existieren auf dem Papier, Recht existiert im Gesetzbuch – aber nicht mehr konsequent in der Realität. Und während die Verantwortlichen beschwichtigen, tragen die Bürger die Folgen.
Unsere Städte sind am Limit. Wohnraum fehlt. Schulen und Kitas sind überfüllt. Kommunen schlagen Alarm – und werden ignoriert. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, erleben, wie der Staat immer weniger leisten kann, weil er sich übernommen hat. Das ist kein Gefühl. Das ist eine Tatsache.
Und dann die Sicherheit.
Messerangriffe. Schwere Sexualdelikte. Organisierte Kriminalität. Gewalt im öffentlichen Raum.
Das alles wird kleingeredet, relativiert, statistisch verwässert. Dabei wissen wir: Bestimmte Tätergruppen sind statistisch bei schweren Gewaltverbrechen überrepräsentiert. Wer das nicht ausspricht, verhindert Lösungen. Wer darüber schweigt, trägt Mitverantwortung für weiteren Kontrollverlust.
Der Rechtsstaat wirkt zunehmend wie ein Zuschauer.
Abgelehnte Asylbewerber bleiben. Abschiebungen scheitern. Selbst schwere Straftaten führen oft zu keiner klaren Konsequenz. Das Signal ist fatal: Regeln gelten – aber nicht für alle. Und ein Staat, der seine eigenen Regeln nicht durchsetzt, verliert seine Autorität.
Statt endlich zu handeln, wird moralisiert. Kritik wird diffamiert. Sorgen werden delegitimiert. Bürger, die Sicherheit, Ordnung und Begrenzung fordern, werden ausgegrenzt – während das eigentliche Problem weiter wächst. Das ist keine Demokratie auf Augenhöhe. Das ist politische Verweigerung.
Migration ist kein moralisches Glaubensbekenntnis.
Sie ist eine staatliche Aufgabe. Und staatliche Aufgaben brauchen Regeln, Grenzen und Konsequenzen. Humanität ohne Ordnung ist keine Humanität – sie ist Verantwortungslosigkeit.
Dieses Land braucht keine weiteren Ausreden.
Es braucht eine Kehrtwende: Kontrolle statt Chaos, Recht statt Nachsicht, Ehrlichkeit statt Beschwichtigung, konsequente Abschiebung statt Kontrollverlust.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Denn wer weiter wegschaut, verspielt nicht nur Vertrauen – er verspielt den sozialen Frieden.
Euer Lokalpatriot Jens Holger Pütz
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