Teil 2: Die unsägliche Brandmauer muss weg – Auch auf unsere Heimat Bergneustadt bezogen!!!

Heimat ohne Kompromisse.

Teil 2: Die unsägliche Brandmauer muss weg – Auch auf unsere Heimat Bergneustadt bezogen!!!

  • Verantwortung vor Ort statt ideologischer Brandmauern

Unser Bergneustadt und unsere Bürger stehen vor großen Herausforderungen: steigende Kosten, steigende Steuern, steigende Gebühren, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, teilweiser Verlust bürgerschaftlicher Mitbestimmung und Integrationsprobleme. In dieser schwierigen Lage brauchen wir keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern praktische Lösungen im Sinne unserer Bürger.

Leider wollen die Altparteien in unserer Stadt scheinbar nicht mit der AfD zusammenarbeiten, da sie die ausgestreckte Hand des Bergneustädter AfD-Vorsitzenden Wolfgang Lenz ausgeschlagen haben. Lediglich wir als UWG Bergneustadt haben auf die Email von Wolfgang Lenz geantwortet und haben ihm mitgeteilt, dass wir, wenn es zum Wohle unserer Bürger und unserer Stadt ist, mit allen Fraktionen sprechen und zusammenarbeiten werden. Das gehört sich in einer Demokratie so und dafür bin ich ein Demokrat durch und durch. Hier noch einmal unser Link dazu:

https://www.jensholgerpuetz.de/ich-bin-demokrat-und-spreche-und-arbeite-mit-allen-gut-zusammen-die-mit-mir-das-beste-fuer-unsere-buerger-und-unsere-heimatstadt-wollen/

Was auf Bundesebene als „Brandmauer“ bezeichnet wird, hat leider auch die Kommunalpolitik erreicht.

Aus meiner Sicht ist die kommunale Politik jedoch keine Bühne für Symbolpolitik.

Bei uns in Bergneustadt geht es um funktionierende Schulen, saubere Straßen, verlässliche Verwaltung, Sicherheit und wirtschaftliche Perspektiven. Hier müssten eigentlich Sachverstand, nicht Parteibuch, zählen. Eine pauschale Ablehnung einer Zusammenarbeit aufgrund parteipolitischer Etiketten schadet am Ende unserer Stadt und unseren Bürgern.

Viele Bürger haben zu recht das Gefühl, dass sich die Altparteien zu weit von den Sorgen des Alltags entfernt haben, auch auf kommunaler Ebene. Entscheidungen wirken oft realitätsfern, getrieben von überregionaler Ideologie.

Für mich zählt vor Ort vor allen Dingen der gesunde Menschenverstand!!!

Eine Politik, die alles durch eine linke oder moralische Brille betrachtet, und da zähle ich die CDU ausdrücklich mit zu, hat in den letzten Jahren zu Stillstand und Spaltung in unserem Land geführt.

Wir brauchen wieder eine pragmatische Zusammenarbeit zwischen allen, die sich zum Wohle unserer Stadt und unserer Bürger einsetzen wollen.

Unsere Pflicht als Kommunalpolitiker ist es, das Wohl unserer Menschen vor Ort zu sichern.

Wer ideologische Mauern errichtet, verliert den Blick für das Wesentliche und die Realität.

Es ist Zeit, diese Mauern einzureißen – im Interesse unserer Stadt, unserer Bürger, unserer Familien, unserer Freunde und unserer Zukunft.

Euer Lokalpatriot Jens Holger Pütz

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Eine Antwort

  1. Danke, Jens Holger!
    Genau deswegen nennen wir uns „Unabhängige“. Die „Christlichen“ der Union sollten schon allein aus der Perspektive von Jesus Ihre schäbige undemokratische Brandmauer aufgeben. Ansonsten nenn ich die nur noch VERLOGENE HEUCHLER. Jesus hat auch mit den Pharisäern diskutiert … Und am Ende Frage ich mich: „Du solst Deinen Nächsten lieben … wie Dich selbst!“. Auch das gehört mit zum christlichen Bekenntnis. Schon gar, wenn man diesen Bibel Vers für die Flüchtlinge immer deklariert. Dabei heißt es in der Bibel auch wortwörtlich: „Du sollst den Angehörigen deines Volkes gegenüber nicht rachgierig sein und ihnen nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: Ich bin der Herr!“ (Levitikus 19, Altes Testament).

    Aber vielleicht streicht die CDU ihr „C“ ja in Kürze … „DU“ ist auch besser im Marketing einsetzbar. Weil bei der CDU zählen nur schöne Bilder und Stories. Das haben wir im Wahlkampf ja gesehen. Und viele Wähler glauben diesem Marketing und wundern sich dann immer wieder nach der Wahl, was da dann geliefert wird…

    Zurück zum Thema: Ja, wir reden mit Jedem. Definitiv. Alles andere ist respektlos gegenüber den Wählern!

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